UMWOMUKUM 029 Bogenschießen - Die Bögen

029 Bogenschießen - Die Bögen

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00:00:18.423 Begrüßung
00:00:32.757 Thema: Bogenschießen
00:01:41.735 Beschreibung Aufnahmesituation
00:04:00.014 Hobby Bogenschießen
00:07:55.569 Langbogen
00:12:20.788 Compundbogen
00:14:16.173 Recurvebogen
00:30:05.551 Verabschiedung

3 thoughts on “029 Bogenschießen - Die Bögen”

  1. Ich habe vor rund zehn Jahren auch mit dem Bogenschießen beschäftigt. Ich hatte die Gelegenheit, auf einer Firmenfeier angeleitet einen Langbogen zu schießen, war sofort Feuer und Flamme und machte danach den „Fehler“, den Bogenbauer in seinem Atelier zu besuchen. Kurz darauf war ich Besitzer eines wunderschönen handgefertigten Langbogens, Robinie, 35 Pfund (hier eine kleine Anmerkung: die Zugkraft wird in lbs, also britischen Pfund angegeben, also nicht exakt 500g,sondern „nur“ 454g). Und wenige Gehminuten von meiner Wohnung war ein öffentliches Gelände, das sich zum Schießen eignete (Ebene zwischen Flüsschen und Hochwasserdamm, natürlich ohne Rad- oder Fußweg auf dem Damm). Es wurde zur schönen Gewohnheit, nach der Arbeit ein bisschen schießen zu gehen. Es ist so meditativ und entspannend.
    Wieso ich heute nicht mehr schieße, liegt an meinem Unzug 2008. Auf einmal war das Gelände, auf dem ich schießen konnte, so weit von der neuen Wohnung entfernt, dass es insgesamt 45 Minuten An- und Abreise mit dem Fahrrad erforderte, es zu erreichen. Und so wurde es immer seltener, dass ich schießen ging und irgendwann entschloss ich mich dazu, meinen Bogen an einen anderen Enthusiasten zu verkaufen. Denn um nur daheim herumzuliegen, war das gute Stück definitiv zu schade und zu schön.
    Es freut mich, bei dir über dieses wunderbare Hobby zu hören und freue mich darauf, weitere Bogenerlebnisse von dir zu hören.
    Liebe Grüße,
    Daniel

  2. Hallo Christian!
    Anscheinend haben Podcaster ein Faible für Bogenschiessen… 😉

    Auch ich war bis zum Baustart für unser Häuschen begeisterter, wenn auch wenig erfolgreicher Bogenschütze.
    Bei uns in der Nähe gibt es auch einen sehr aktiven Verein, der neben eines Outdoorplatzes auch die Möglichkeit im Winter bietet, zu festen Zeiten in die Halle auszuweichen.

    Eigentlich ist der Bogensport ein richtiges Nerdhobby… die Bogenwahl ist alleine schon eine Wissenschaft für sich, und wenn man die richtige Bogenart endlich gefunden hat geht der Technikkram erst richtig los!
    Ich hab mich für einen klassischen Recurve- Bogen entschieden, da ich bei diesem Modell die meisten Freiheiten habe. Ich kann mich dabei schon mal umentscheiden, ob ich lieber einen HighTech- Bogen mit „Vollausstattung“ (also mit Visier, Stabilisatoren,….) schiessen will oder den „nackten“ Bogen verwende.

    Übrigens, weil ich´s grad hör:
    Die Entfernungen haben weniger mit Leistungsklassen (auch, aber nicht nur), sondern mit dem verwendeten Bogen ab. Jede Bogenklasse hat fest definierte Wettkampfweiten.

    Aber danke dass du mich wieder an dieses sehr schöne Hobby erinnert hast. Bisher habe ich noch keine Tätigkeit kennengelernt das den Kopf so frei bekommt wie es bei mir beim Bogenschiessen der Fall ist.

    Liebe Grüsse, Robert

  3. Hallo Christian,
    ein sehr schöne und informative Folge. Freu mich schon auf die Fortsetzung. Vielleicht ergibt es sich ja auch mal ein Praxisseminar bei eine Podcast Veranstaltung Zwinker.
    Vielen Dank auch für den Tipp die Sehne nie ohne Pfeif „schnerren“ zu lassen.
    Ist auch ein Exkurs zu einer „Armbrust“ geplant. Dies würde mich auch interessieren.
    Gruß aus Heddesheim

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