meine Glückwünsche zur Nullnummer habe ich dir ja schon auf anderem Wege ausgesprochen! Schön, dass es nun einen weiteren, interessanten Personalpodcast gibt. Ich bin mir sicher, du wirst einiges Interessantes erzählen können und freue mich schon riesig darauf.
Wie du weißt, interessiert mich vor allem das Thema „Camping“ und deshalb möchte ich auf genau dieses Thema mit meinem ersten Kommentar eingehen. Die Caravan- und Bootsmesse in München ist mir in sehr starker Erinnerung. Allerdings nicht in positivem Sinne. Meine Eltern sind dort auch jedes Jahr hingefahren und ich MUSSTE dann immer mit. Für mich war das ein schreckliches Erlebnis, denn es war dort voll und eng und ich mochte es überhaupt nicht, stundenlang durch die Hallen zu laufen und irgendwelche Wohnwagen und Schlauchboote anzuschauen.
An eine Situation kann ich mich aber noch erinnern. Ich war ein kleines Mädchen, reichte den anderen Menschen gerade so zum Bauchnabel, und wurde – wieder einmal – durch die Menschenmassen geschoben. Plötzlich rief meine Mutter nach mir, ich drehte mich um, passte in diesem Moment nicht auf und rannte deshalb in einen schlanken, blonden Mann rein. Dieser bückte sich und fragte mich, ob ich mir weh getan hätte, was ich kopfschüttelnd verneinte. Er strich mir über den Kopf und meinte „dann ist ja alles gut“ und lief weiter.
Als ich mich zu meiner Mutter umsah, hatte diese einen hochroten Kopf und war ganz aufgeregt: „Hast du das gesehen? Hast du den Mann gesehen? Das war Peter Kraus.“ – Mir war das in dem Moment ziemlich wurscht – ich ärgerte mich nur über diesen Zusammenstoß und hatte einfach keine Lust mehr, mich noch länger durch die Menschenmassen zu schieben.
Das war übrigens mein erster und einziger „Zusammenstoß mit der Musik“ – ansonsten bin ich völlig unmusikalisch 😀 und bin deshalb schon sehr gespannt, wie du mir das Thema näher bringen wirst!
Ach so, das war übrigens nicht der einzige „berühmte“ Mann, der mir den Kopf getätschelt hat 😀
Vielleicht erzähle ich irgendwann einmal in meiner Hörmupfel davon 😉
so schnell kommt die nächste Ausgabe von Dir. Ist schon sehr interessant, wenn Du aus deinem Leben erzählst. An die Caravan & Boot kann ich mich auch noch erinnern, aber nicht so negativ wie die Dotti… So weit ich es noch im Kopf habe, war ich nur einmal mit meinen Eltern dort, weil Sie sich damals nach einem Campingbus umgesehen haben. Ich fand es damals total spannend und wußte nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Ich weiß noch, daß ich von diesen vielen Eindrücken und auch vom vielen laufen platt und froh war endlich daheim meine Füße ausstrecken zu können.
Ich bin zwar nicht soooo musikalisch, aber da mein Bruder damals Orgelunterricht erhalten hat, hat er es anschließend versucht es mir beizubringen und ein bißchen rumklimpern kann ich auch heute noch. Und in der Schule habe ich noch ein bißchen Trompete gelernt. Ton bekomme ich mit Sicherheit noch raus, aber mehr wird da auch nicht mehr drin sein. Dagegen kann meine Lebensgefährtin Klavier und Geige spielen, und war noch bis zu einer Hand-OP vor kurzem auch in einem Symphonieorchester unterwegs. Sie wird hoffentlich vermutlich auch bald wieder damit anfangen.
Liebe Silke,
danke auch hier wieder für deinen Kommentar. Die erste Folge sollte schon recht schnell folgen, damit die vielen Interessierten auch was zu hören bekommen.
Nun dauerts schon etwas bis zur Folge #002. In Vorbereitung ist aus aktuellem Anlass ein Besuch auf der Free München. Dann vielleicht Live Einspielungen davon und von Zuhause aus ein Bericht darüber. Denn es ist ja das WO für Wohnwagen dran.
habe heute mal die Nullnummer und die Folge 1 gehört.
War sehr interessant und erinnerte mich an meine Kindheit in den 60ern.
Zum Camping hatte ich als Kind den Bezug, daß meine Mutter ein Pachtgrundstück an einem etwa 25 KM entfernten See hatte und wir dort die Wochenenden erst im kleinen Zelt und später im Hauszelt verbrachten. Als Stadtkind war das Natur pur. Der See war nur 50 Meter vom Zelt entfernt.
Zu Beginn der Ausbildung war dann die Pacht ausgelaufen und das Interesse am Campen verflog schnell. Den immer wenn ich zelten wollte begann es zu regnen.
Mit ca 40 entdeckte ich das Wohnmobil und mit 52 konnte ich mein erstes Eigenes kaufen. Seit 3 Jahren ist das zweite Reisemobil in Wunschausstattung in Besitz und wird als Wochenendhaus und Ferienwohnung benutzt. Vor einem Jahr sogar als Hausboot.
Bin schon gespannt auf viele weitere Geschichten zu dem Thema und besonders auf einen Blick hinter die Kulissen der Musikszene.
Hey! Weiter so. Bin durch die Erwähnung beim Raidenger hier her gelangt beziehungsweise durch deinen Audio-Kommentar 🙂 Der Anfang war schon mal gut, ich freu mich auf weitere folgen – endlich mal wieder ein neuer Podcast 😉
Ich habe dich auch in meinem letzten Schreiben respektive Artikel bei Medium erwähnt: “Meine Podcast Empfehlung”https://medium.com/@DakiDax/meine-podcast-empfehlung-3f6239be2b06
Wie gesagt: Weiter machen, dran bleiben, weil das Potenzial ist da! Beste Grüsse aus der Schweiz.
Hallo Oboeman, lieber Christian und Kollege 😉
meine Glückwünsche zur Nullnummer habe ich dir ja schon auf anderem Wege ausgesprochen! Schön, dass es nun einen weiteren, interessanten Personalpodcast gibt. Ich bin mir sicher, du wirst einiges Interessantes erzählen können und freue mich schon riesig darauf.
Wie du weißt, interessiert mich vor allem das Thema „Camping“ und deshalb möchte ich auf genau dieses Thema mit meinem ersten Kommentar eingehen. Die Caravan- und Bootsmesse in München ist mir in sehr starker Erinnerung. Allerdings nicht in positivem Sinne. Meine Eltern sind dort auch jedes Jahr hingefahren und ich MUSSTE dann immer mit. Für mich war das ein schreckliches Erlebnis, denn es war dort voll und eng und ich mochte es überhaupt nicht, stundenlang durch die Hallen zu laufen und irgendwelche Wohnwagen und Schlauchboote anzuschauen.
An eine Situation kann ich mich aber noch erinnern. Ich war ein kleines Mädchen, reichte den anderen Menschen gerade so zum Bauchnabel, und wurde – wieder einmal – durch die Menschenmassen geschoben. Plötzlich rief meine Mutter nach mir, ich drehte mich um, passte in diesem Moment nicht auf und rannte deshalb in einen schlanken, blonden Mann rein. Dieser bückte sich und fragte mich, ob ich mir weh getan hätte, was ich kopfschüttelnd verneinte. Er strich mir über den Kopf und meinte „dann ist ja alles gut“ und lief weiter.
Als ich mich zu meiner Mutter umsah, hatte diese einen hochroten Kopf und war ganz aufgeregt: „Hast du das gesehen? Hast du den Mann gesehen? Das war Peter Kraus.“ – Mir war das in dem Moment ziemlich wurscht – ich ärgerte mich nur über diesen Zusammenstoß und hatte einfach keine Lust mehr, mich noch länger durch die Menschenmassen zu schieben.
Das war übrigens mein erster und einziger „Zusammenstoß mit der Musik“ – ansonsten bin ich völlig unmusikalisch 😀 und bin deshalb schon sehr gespannt, wie du mir das Thema näher bringen wirst!
Ach so, das war übrigens nicht der einzige „berühmte“ Mann, der mir den Kopf getätschelt hat 😀
Vielleicht erzähle ich irgendwann einmal in meiner Hörmupfel davon 😉
Liebe Grüße aus dem südlichen Allgäu
sendet dir die Dotti von der Hörmupfel
http://www.die-hoermupfel.de
Liebe Dotti, liebe Kollegin 🙂
so gefällt mir das schon sehr gut. Gleich eine Geschichte zu meiner Geschichte. Da werd ich sicher viel Spaß haben mit diesem Podcast.
Nun bin ich aber auch gespannt welche Prominenz sich noch auf deinem Kopf verewigt hat!
Daher empfehle ich gern allen Hörern sich die Hörmupfel anzuhören.
Liebe Grüße aus dem OAL
Christian
Hallo Oboeman,
so schnell kommt die nächste Ausgabe von Dir. Ist schon sehr interessant, wenn Du aus deinem Leben erzählst. An die Caravan & Boot kann ich mich auch noch erinnern, aber nicht so negativ wie die Dotti… So weit ich es noch im Kopf habe, war ich nur einmal mit meinen Eltern dort, weil Sie sich damals nach einem Campingbus umgesehen haben. Ich fand es damals total spannend und wußte nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Ich weiß noch, daß ich von diesen vielen Eindrücken und auch vom vielen laufen platt und froh war endlich daheim meine Füße ausstrecken zu können.
Ich bin zwar nicht soooo musikalisch, aber da mein Bruder damals Orgelunterricht erhalten hat, hat er es anschließend versucht es mir beizubringen und ein bißchen rumklimpern kann ich auch heute noch. Und in der Schule habe ich noch ein bißchen Trompete gelernt. Ton bekomme ich mit Sicherheit noch raus, aber mehr wird da auch nicht mehr drin sein. Dagegen kann meine Lebensgefährtin Klavier und Geige spielen, und war noch bis zu einer Hand-OP vor kurzem auch in einem Symphonieorchester unterwegs. Sie wird hoffentlich vermutlich auch bald wieder damit anfangen.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke,
danke auch hier wieder für deinen Kommentar. Die erste Folge sollte schon recht schnell folgen, damit die vielen Interessierten auch was zu hören bekommen.
Nun dauerts schon etwas bis zur Folge #002. In Vorbereitung ist aus aktuellem Anlass ein Besuch auf der Free München. Dann vielleicht Live Einspielungen davon und von Zuhause aus ein Bericht darüber. Denn es ist ja das WO für Wohnwagen dran.
Gruß, Christian
Hallo Oboeman,
habe heute mal die Nullnummer und die Folge 1 gehört.
War sehr interessant und erinnerte mich an meine Kindheit in den 60ern.
Zum Camping hatte ich als Kind den Bezug, daß meine Mutter ein Pachtgrundstück an einem etwa 25 KM entfernten See hatte und wir dort die Wochenenden erst im kleinen Zelt und später im Hauszelt verbrachten. Als Stadtkind war das Natur pur. Der See war nur 50 Meter vom Zelt entfernt.
Zu Beginn der Ausbildung war dann die Pacht ausgelaufen und das Interesse am Campen verflog schnell. Den immer wenn ich zelten wollte begann es zu regnen.
Mit ca 40 entdeckte ich das Wohnmobil und mit 52 konnte ich mein erstes Eigenes kaufen. Seit 3 Jahren ist das zweite Reisemobil in Wunschausstattung in Besitz und wird als Wochenendhaus und Ferienwohnung benutzt. Vor einem Jahr sogar als Hausboot.
Bin schon gespannt auf viele weitere Geschichten zu dem Thema und besonders auf einen Blick hinter die Kulissen der Musikszene.
Viel Erfolg
Liebe Grüße aus Oberhessen
Der Uli
Hey! Weiter so. Bin durch die Erwähnung beim Raidenger hier her gelangt beziehungsweise durch deinen Audio-Kommentar 🙂 Der Anfang war schon mal gut, ich freu mich auf weitere folgen – endlich mal wieder ein neuer Podcast 😉
Ich habe dich auch in meinem letzten Schreiben respektive Artikel bei Medium erwähnt: “Meine Podcast Empfehlung”https://medium.com/@DakiDax/meine-podcast-empfehlung-3f6239be2b06
Wie gesagt: Weiter machen, dran bleiben, weil das Potenzial ist da! Beste Grüsse aus der Schweiz.